Reichtum 2

Bilder Reichtum 2 | Bilder Hotel Marfino | Presse

Mission SustainabilityReichtum steht hier symbolisch für das umfassende Wagnis des Lebens. Es ist eine Einladung, neue Realitäten zu erschaffen und eine Antwort auf gesellschaftliche Probleme. Ein Impuls die Welt so zu gestalten, dass alle Menschen verantwortungsvoll ihre Träume verwirklichen. Es ist eine künstlerische Vision.

Miriam Kilali
Die Berliner Künstlerin Miriam Kilali entwickelt einen neuen Kunstansatz: REICHTUM. So provokant dieser Titel klingt, so einfach und überzeugend ist die Idee. In der Millionenmetropole Moskau verwirklichte die Künstlerin zum ersten Mal ihre Idee. Im Norden der russischen Hauptstadt entstand das schönste Obdachlosenheim der Welt. Aus einem heruntergekommenen Wohnheim schuf sie mit rein künstlerischen Mitteln ein ästhetisches Schmuckstück – Hotel Marfino. „ Zu Recht wird das „Hotel Marfino“ als „schönstes Obdachlosenheim der Welt“ gewürdigt ... " (Bischof Dr. Wolfgang Huber)

Zeichen setzen
Nach dem großen Erfolg von Hotel Marfino folgt nun in Berlin „Reichtum 2“ das schönste Obdachlosenheim der Welt – Haus Schöneweide. Schöne Orte wirken wohltuend auf uns und spenden Energie. In beiden Häusern erzeugt Kunst ein Gefühl von Würde und Respekt. Gerade jenen Menschen, die scheinbar alles in ihrem Leben verloren haben, ist diese Arbeit gewidmet. Da die Bewohner aktiv an der Realisierung von „Reichtum“ beteiligt werden, übernehmen sie Verantwortung für das neu gestaltete Wohnheim und übertragen diese Erfahrung auf ihr Leben. Träger ist die GEBEWO – Soziale Dienste – Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Neue Perspektiven
Das Haus Schöneweide bietet 21 wohnungslosen Männern ein Zuhause. Durch ein professionelles Mitarbeiterteam erfahren die Bewohner Beratung und Betreuung sowie eine individuelle, gesundheitliche Versorgung. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, der Menschen ohne festen Wohnsitz die Beklemmung von Armut nimmt und ihnen hilft mit neuen Perspektiven ins Leben zurückzufinden. Hier wird visueller Reichtum zum Sinnbild für den Reichtum des Lebens.